You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Den Kern des Buches bildet die Darstellung der Mentoring-Vielfalt in der Wissenschaft. Hier werden die Inhalte, Ziele und Benefits der einzelnen Programm- Module für die differenzierten Zielgruppen der Mentees, Mentor_innen und für die jeweilige Institution erörtert. Darüber hinaus stellt das Buch unterschiedliche Programmformate sowie fachkulturspezifische Besonderheiten vor. Es zeigt Vorzüge und Beachtenswertes bei der Einrichtung regionaler und überregionaler Mentoring-Verbünde auf.
Karriere als Ärztin in Deutschland - keine Selbstverständlichkeit! "Karriereplanung für Ärztinnen" bietet allen Berusanfängerinnen in der Medizin wie auch gestandenen Ärztinnen eine Menge praxisnaher Informationen, Erfolgsregeln und Zutaten zu einer Karriere als Ärztin: - Bestandaufnahme und kritische Beleuchtung: Frauen in der Medizin gestern und heute! - Darstellung der Karriereplanung anhand von typischen Lebensläufen: wie Ärztinnen erfolgreich Schwierigkeiten meistern! - Praktische Anleitung zur beruflichen Erfolgsplanung: Karriere frühzeitig richtig planen! Das Karrierehandbuch für Ärztinnen: ideal für den Berufsstart und Wiedereinstieg! "Fazit: 19,95 € sind hier gut angelegt. Unbedingt empfehlenswert für alle Kolleginnen, die fundierte Informationen für die nächsten Karriereschritte suchen"
Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung. Disziplinäre und interdisziplinäre Zugänge werden verknüpft und vielfältige Sichtweisen auf das Forschungsfeld eröffnet. Die Beiträge der Geschlechterforscher_innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen spannen die Breite des Forschungs- und Wissenschaftsfeldes auf. Hierdurch werden die Debatten, Analysen und Entwicklungen der deutschsprachigen und internationalen Geschlechterforschung deutlich. Das Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung ist in sieben Schwerpunkte gegliedert und besonders in Lehre und Forschung einsetzbar. Herausgegeben von Dr. Beate Kortendiek ist Leiterin der Ko...
Die Besonderheit dieses Programms zur Personalentwicklung besteht darin, dass Mentor und Mentee nicht aus der gleichen Organisation/dem gleichen Unternehmen kommen. Fundiert und umfassend zeigt dieser Sammelband die breite Vielfalt unterschiedlicher Cross Mentoring Programme auf. Die Bandbreite reicht von Veranstaltern aus der Wirtschaftspraxis und Verbänden bis zu NGOs und Organisationen aus dem Gesundheitswesen. Der Praxis bietet dieses Werk eine Einsicht in Best-Practices und Hilfestellungen für die Entwicklung und Implementierung eigener Cross Mentoring Programme. Die Praxis, Forschung, Lehre und Beratung ziehen Nutzen daraus für empirische Projekte, Studien und praxisrelevante eigene Entwicklungen.
Die Implementierung von Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Hochschule kann als Erfolgsgeschichte gelesen werden. In den letzten vier Jahrzehnten ist die traditionelle Geschlechterordnung an den Hochschulen in Unordnung geraten. Fragen dazu beleuchten die in diesem Band versammelten Beiträge mit aktuellen empirischen Perspektiven und theoretischen Reflexionen aus der Wissenschafts-, Hochschul- und Geschlechterforschung mit Autorinnen und Autoren wie Brigitte Aulenbacher, Margret Bülow-Schramm, Andres Friedrichsmeier, Heike Kahlert, Matthias Kleiner, Beate Krais, Ilse Lenz, Inken Lind, Aylâ Neusel, Birgit Riegraf, Christine Roloff, Sabine Schäfer, Paula-Irene Villa u.v.a.
Ist es wirklich ein Ausstieg aus der Wissenschaftskarriere, wenn eine hochdotierte Historikerin in eine NGO wechselt? Oder handelt es sich nicht schlicht um einen Feldwechsel einer hochqualifizierten Akademikerin? Die Autorin zeigt einen Weg auf, die eigene Karriereentwicklung aktiv und eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen – und dabei die persönlichen Netzwerke konstruktiv zu nutzen. „Einen unerschrockenen, fundierten und manchmal unterhaltsamen LEITFADEN wie diesen benötigen Wissenschaftler/innen auf ihren wechselvollen Wegen in der akademischen LAUFBAHN ebenso wie für den von den Berufenen oft tabuisierten FELDWECHSEL in andere Arbeitsmärkte. Es gibt ein gutes Berufsleben in d...
Die Ambivalenz globaler Veränderungen und soziokultureller Bedingungen evozieren Unsicherheit. Hierbei fordert weniger das medial diskutierte Fremde als vielmehr die Phänomenologie des Fremden heraus, die im Mikrokosmos sozialer Begegnungen sichtbar wird und das Selbst zum Überdenken der eigenen Selbstverständlichkeiten auffordert. Die gesellschaftlichen Wandelungsprozesse haben auch Konsequenzen für die schulische Bildung, die kreative Antworten auf neue Herausforderungen finden muss und Explorationsräume bereitzustellen hat. In dieser Arbeit wird eine qualitative Studie zu einem Mentoring-Projekt vorgestellt, in dem die Reflexionssitzungen für die studentischen Mentorinnen einen solchen Raum eröffnen.
Karrieren in der Wissenschaft gelten als nur schwer planbar. Manuela Tischler beleuchtet die Ressourcen und Rahmenbedingungen, die den Nachwuchswissenschaftlern dabei helfen, mit der Unsicherheit auf dem wissenschaftlichen Qualifizierungsweg umzugehen. Ein zentraler Befund der empirischen Studie ist, dass Vertrauen für die Jungforscher als zentrale Ressource fungiert, um die Ungewissheit tolerieren zu können. Die Entstehung eines Vertrauens in den wissenschaftlichen Karriereweg ist gemäß den Befunden der Autorin durch ein komplexes Ursachengeflecht bedingt, wobei personenbezogenen Einflüssen eine Schlüsselrolle zukommt. Demnach können interpersonale Vertrauenserfahrungen auf dem wissenschaftlichen Qualifizierungsweg als Katalysatoren für die Entwicklung eines Karrierevertrauens betrachtet werden, die auch die Verweilabsichten der Jungforscher in der Wissenschaft beeinflussen.