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Pedagogical Documentation in Early Childhood Education
  • Language: en
  • Pages: 145

Pedagogical Documentation in Early Childhood Education

Today, the documentation of children's education and development is an important part of educational work in early childhood education. This book systematises the topic of pedagogical documentation based on current empirical research. The book analyses different pedagogical reasons for documentation and then presents and discusses different procedures of pedagogical documentation in theory and empirical practice : Portfolio, Learning Stories, pedagogical documentation in the room, project documentation and digital pedagogical documentation. Pedagogical documentation is discussed in the tension between a social constructivist understanding of education on the one hand and a diagnostic logic of fostering on the other. The book is intended as a part of pedagogically oriented childhood research, which also wants to contribute to the reflection and improvement of pedagogical practice.

Organisationsentwicklung und Fachlichkeit
  • Language: de
  • Pages: 181

Organisationsentwicklung und Fachlichkeit

Soziale Dienste stehen unter zunehmendem Veränderungsdruck, dem häufig mit Organisationsentwicklungsprozessen begegnet wird. Mirjana Zipperle untersucht am Beispiel eines Neustrukturierungsprozesses eines Allgemeinem Sozialdienstes und einer Erziehungsberatungsstelle in einem Jugendamt inwiefern über Organisationsveränderung fachliche Entwicklungen initiiert werden.

Sozialer Wandel
  • Language: de
  • Pages: 327

Sozialer Wandel

Tief greifende soziale Wandlungsprozesse und veränderte Selbstbeschreibungen moderner Gesellschaften – verbunden mit Forderungen nach und Versprechungen von mehr Bildung und lebenslangem Lernen – stellen ein umfangreiches Bündel an Herausforderungen für Kulturelle Bildung und für Soziale Arbeit dar. Der Band greift aktuelle gesellschaftliche und fachwissenschaftliche Entwicklungen und Fragen in diesem Zusammenhang auf, z.B. zur Bedeutung von Bildung, Kultur und Werte in der Wissens- und Informationsgesellschaft, im Kontext von Globalisierung, mit Blick auf ein sich veränderndes Generationenverhältnis, in Bezug auf institutionelle Transformationsprozesse oder das disziplinäre und professionelle Selbstverständnis. Im Vordergrund steht die Neuthematisierung des Kulturellen sowie des Sozialen im Hinblick auf Chancen, Anforderungen und Illusionen, die sich Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in ihrer Lebensbewältigung und Lebensgestaltung stellen sowie in Bezug auf die Weiterentwicklung pädagogischer Angebote und Institutionen.

Vermitteln
  • Language: de
  • Pages: 334

Vermitteln

Vermitteln ist eine der Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. In den Beiträgen des Bandes erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff des Vermittelns, seiner Reichweiten und Grenzen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern. Dokumentiert werden nicht nur dessen Relevanz für die Soziale Arbeit, sondern auch Kritik an der allzu einfachen Rede von der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Angesichts des Beschleunigungsdrucks, unter den die Erfüllung von Vermittlungserwartungen gerät, aber auch vor dem Hintergrund einer wachsenden Aufmerksamkeit für den Eigensinn von Beteiligung der Adressaten, wird gefragt, in welcher Weise sich die Ansprüche an Vermittlung verändert haben. Welche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Wann werden die Potentiale des Vermittelns, z.B. durch sozialtechnologische Überformungen, verzerrt?

Migration, Flucht und Behinderung
  • Language: de
  • Pages: 321

Migration, Flucht und Behinderung

Der Band greift neben theoretisch-konzeptionellen Aspekten anwendungsbezogene und handlungspraktische Fragen auf, die seitens der vielfältigen Institutionen und Akteure an den Schnittstellen von Behinderung und Migration zunehmend laut werden. Es geht um den politischen Umgang mit Migration, Flucht und Behinderung und um rechtliche Bedingungen, um familiale Lebenswelten und biografische Bewältigungsmuster an der Schnittstelle von Behinderungs- und Migrationserfahrungen, um Konzepte der interkulturellen Öffnung von sozialen Einrichtungen und Diensten und um Ansätze von inklusiver Bildung und Pädagogik, die verschiedene Heterogenitätsdimension in den Blick nehmen sowie um Aspekte des Zug...

Hochschullehre: systemisch?
  • Language: de
  • Pages: 372

Hochschullehre: systemisch?

Systemische Beratung und Therapie gehören zu den Standards vieler Handlungsfelder. Aber gibt es auch eine systemische Lehre? Systemische Ansätze spielen mittlerweile auch an Hochschulen zunehmend eine Rolle. Daraus könnte der Eindruck entstehen, dass sie hier nicht nur als Lehr- und Lerninhalte präsent sind, sondern sich auch die Art und Weise, wie gelehrt wird, verändert. In diesem Sammelband setzen sich Hochschullehrende, die über eine systemische Qualifikation in Beratung, Coaching, Supervision, Therapie oder Organisationsentwicklung verfügen, und ihre Studierenden mit Fragen nach einer systemischen Lehre auseinander. Mit Beiträgen von Robert Baum, Maria Borcsa, Barbara Bräutigam, Christine Dathe, Thorid Garbe, Andrea Goll-Kopka, Julia Hille, Rebecca Hilzinger, Marc Höcker, Jenny Kipper, Holger Lindemann, Monika Ludwig, Eva Maria Lohner, Claude-Hélène Mayer, Kira Nierobisch, Christian Paulick, Kersten Reich, Sophia Richter, Dirk Rohr, Günter Schiepek, Diana Skyba, Heike Stammer, Clara Stein, Veronika Strittmatter-Haubold, Silke Trumpa, Marc Weinhardt, Mara Welz und Mirjana Zipperle.

Grenzenlos normal?
  • Language: de
  • Pages: 275

Grenzenlos normal?

Wie werden kulturelle Annahmen über Gender und Heteronormativität auf der Interaktionsebene verhandelt? Welche Reproduktionen gesellschaftlicher Zuschreibungen, welche Experimente und Überschreitungen finden sich? Wie verschränken sich derartige Erfahrungen mit anderen Erfahrungen sozialer Differenzierung - und welche Bedeutung haben sie schließlich für biografische Prozesse? Anhand der außeralltäglichen Eventkultur »Fastnacht« gelingt es Kerstin Bronner, auf methodisch innovative Weise subjektive Bedeutungen gesellschaftlicher Ungleichheitskategorien herauszuarbeiten und individuelle Aushandlungsspielräume aufzuzeigen.

Partizipationsbiographien Jugendlicher
  • Language: de
  • Pages: 293

Partizipationsbiographien Jugendlicher

Auf welche Weise wird Partizipation für Heranwachsende zu einem subjektiv sinnvollen Handeln? Die Studie rekonstruiert Biographien sogenannter benachteiligter Jugendlicher, die sich in der Jugendarbeit engagieren. Sie zeigt, dass Partizipation nicht einfach von (formaler) Bildung oder spezifischen Werthaltungen abhängt und ein enger, formaler Partizipationsbegriff den Jugendlichen nicht gerecht wird. Partizipation wird hier als biographisches Handeln in Bezug auf Öffentlichkeit sichtbar, als ein Prozess, in dem Jugendliche biographische Passungen suchen, deren Herstellung jedoch zugleich Anerkennung und Aushandlungsbereitschaft Anderer voraussetzt. Partizipation ist daher vom Subjekt und seinen Bewältigungsleistungen im Kontext der jeweiligen Biographie zu denken.

Umwelt, Gerechtigkeit, Freiwilligkeit – insbesondere bei der Realisierung eines Endlagers
  • Language: de
  • Pages: 164
Bedingungslose Jugendhilfe
  • Language: de
  • Pages: 115

Bedingungslose Jugendhilfe

Die Bedingungslose Jugendhilfe beschreibt den Versuch, die gegenwärtig degradierende Bedarfsprüfung zur Gewährung von Hilfen zur Erziehung zu überwinden und gleichzeitig ihre Inanspruchnahme zu de-stigmatisieren. Im Buch wird zunächst die Konzeption des erzieherischen Bedarfs dekonstruiert und in den Forschungsdiskurs eingebettet. Dann werden die stigmatisierenden Folgen des erzieherischen Bedarfs anhand empirischer Beispiele rekonstruiert. Schließlich werden die Implikationen und Konsequenzen einer Bedingungslosen Jugendhilfe aus rechtlicher, ökonomischer und sozialpädagogischer Perspektive beleuchtet. Zusammengenommen spricht dies dafür, erzieherische Hilfen nach § 27 ff. SGB VIII nicht mehr als Hilfen in defizitären Krisensituationen, sondern als grundständige Unterstützung autonomer Elternschaft zu konzipieren.