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This book focuses on one of the main issues of our time in the Humanities and Social Sciences as it analyzes the impact of current global migrations on new forms of living together and the formation of new identities and homes.
William Bentley was pastor of the East Church in Salem Massachusetts from 1783 intil his death in 1819. There, he ministered to the sailors, widows, artisans, and captains of the waterfront. He offered his flock a faith grounded by the dual pillars of a benevolent deity and salvation through moral living.
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Ancestry of Nathan Glenn Wimer (b. 1969), a grandson of the author. Ancestry is chiefly in the midwest and the Atlantic coastal states.
Welche Potenziale bieten Krisen? Welche gesellschaftliche Funktion übernimmt Kunst in Krisenzeiten? Wann führt die Auseinandersetzung mit Krisen zur Resilienz, wann zur Revolte? Inwieweit bieten Krisen und Krisennarrationen einen Interventions-, Innovations- und Inspirationsraum? Auf diese Fragen schlägt dieser Band Antworten vor, ausgehend von der Beobachtung, dass zahlreiche ästhetisch durchgebildete Text- und Bildmedien der Gegenwart auf wirtschaftliche, politische und soziale Krisensituationen reagieren. Die hier versammelten Beiträge zeigen allerdings nicht nur in synchroner, sondern auch in diachroner Perspektive Momente individueller und sozialer Ausweglosigkeit, die als ein Entgleisen der kollektiven und ein Entgleiten der eigenen Geschichte wahrgenommen werden, nicht aber notwendigerweise in Resignation münden. Im Gegenteil: Der Band zielt darauf ab, unterschiedliche mediale Ausdrucksformen historischer und gegenwärtiger Krisenreaktionen innerhalb der Romania zu bestimmen und zueinander in Beziehung zu setzen, um das gegenwartsdiagnostische Potenzial dieser Krisennarrationen und die daraus erwachsende Lust zur Intervention zu artikulieren.
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Der Mann als »Arbeiter« ist ein Auslaufmodell: Nach dem Boom der Wirtschaftswunderzeit kommt es in den westlichen Industrienationen zu einer Verschärfung sozialer Ungleichheit. Insbesondere der Industriesektor leidet unter den Folgen von Globalisierung und Digitalisierung. Diese Veränderungen führen auch zu neuen Männlichkeitsnarrativen im Schatten von Abstiegsängsten und Prekarisierung. Die Beitragenden des Bandes analysieren auf vielfältige Weise das Motiv des Klassenkampfes auf dem Arbeitsmarkt, die Abstiege und die soziale Frage in Literatur und Film.
Mit der kubanischen Wirtschaftskrise entstanden neue literarische Gestaltungsprozesse nationaler Identitätskonstruktionen. Die vorliegende Analyse geht der zeitgenössischen Literatur Kubas nach, in der soziale, kulturelle und politische Paradoxe der post-revolutionären Weltanschauung zum Vorschein kommen und der Figur der „Insel“ bzw. „Insularität“ eine große Bedeutung für die Neukonfiguration der Nation zukommt. Die „Insularität“ drückt in literarischen Texten verschiedene Aneignungen des Raumes und somit auch eine Weltanschauungen aus. Die literarische Figur der „Insel“ kann hypothetisch als „visuelles Phänomen“ (Ette 2002) konzipiert werden, das durch soziokul...