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Soziale Arbeit ist eine personenbezogene Arbeit. Sie vollzieht sich im Wesentlichen zwischen Personen, wovon in der Regel eine hilfebedürftig und die andere unterstützend bzw. anleitend ist. Personen als beruflich Tätige bzw. Handelnde sind damit das wichtigste Medium in der Sozialen Arbeit. Dieses Buch greift erstmalig diesen Themenbereich sowohl aus der Historie und Theorie als auch im Hinblick auf die diversen Tätigkeitsfelder auf. Gleichzeitig wird der Frage der Qualifizierung der Erzieherpersönlichkeiten nachgegangen und wie sich diese über die Berufsjahre hinweg erhalten lässt.
Cities are composed of a combination of urban and rural spaces, buildings and boundaries, and human bodies engaged in political, social, and cultural discourses. Together, these combine to create what the contributors to this volume call multiple landscapes. Developing a new theoretical conceptualization of cities, this book unites American and European approaches to comparative urban studies by investigating the concept of multiple landscapes in two sister cities: New Orleans and Innsbruck. As the essays reveal, both New Orleans and Innsbruck have long been centers of multicultural exchange, have strong senses of historical heritage, and profit from the spectacular geographies in which they are situated. Geography, in particular, links both cities to environmental, technological, and security challenges that must be considered in connection with aesthetic, cultural, and ecological debates. Exploring the many connections between New Orleans and Innsbruck, the interdisciplinary essays in this book will change the way we think about cities both local and abroad.
VViele Erwachsene, Filme und Werbung machen es vor: Alkohol gehört dazu, um lustig, entspannt und "in" zu sein. Doch ganz schnell kann daraus ein ernsthaftes Problem werden. So zeigen die Autoren, wie sich immer mehr Jugendliche in diese "Erwachsenenwelt hineintrinken". Sie erklären, warum Alkohol gerade Jugendlichen so schadet und wer besonders gefährdet ist. Eltern, Lehrer und Jugendbetreuer erfahren, welche Methoden der Früh-Intervention erfolgreich sind.
Vermitteln ist eine der Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. In den Beiträgen des Bandes erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff des Vermittelns, seiner Reichweiten und Grenzen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern. Dokumentiert werden nicht nur dessen Relevanz für die Soziale Arbeit, sondern auch Kritik an der allzu einfachen Rede von der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Angesichts des Beschleunigungsdrucks, unter den die Erfüllung von Vermittlungserwartungen gerät, aber auch vor dem Hintergrund einer wachsenden Aufmerksamkeit für den Eigensinn von Beteiligung der Adressaten, wird gefragt, in welcher Weise sich die Ansprüche an Vermittlung verändert haben. Welche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Wann werden die Potentiale des Vermittelns, z.B. durch sozialtechnologische Überformungen, verzerrt?
Das Buch ist Ergebnis eines Kooperationsprojektes im Rahmen des Forschungsclusters Lebenslanges und Selbstgesteuertes Lernen (LSL). Angestoßen wurde dieses durch die Veränderungen der Lehre und des Prüfungswesens während der Corona-Pandemie: Mitglieder des Clusters regten im Frühjahr 2021 die qualitative Studie "Lehren und Prüfen - Erfahrungen von Studierenden und Lehrenden" (LuPE) an, mit Befunden u. a. auf dem Gebiet der Technik, der Kommunikation und der Kompetenzen. Zugleich wurden künftige Entwicklungen und Lernchancen beleuchtet. Dies stieß wiederum die Reflexion vertiefender und weiterführender Themen an, nämlich: Lebenslanges Lernen in sozialwissenschaftlichen Kontexten, Pr...
Ziel des Sammelbandes ist die Sensibilisierung für eine ethisch-politische Bildung in der Polizei über Antisemitismus unter Einbeziehung der Perspektiven von Polizei, Zivilgesellschaft und Wissenschaft auf den Schutz jüdischen Lebens und Demokratie. Hierfür werden praxisorientierte Möglichkeiten der Vermittlung aufgezeigt und Herausforderungen benannt. Vor allem geht es um die Frage, wie eine nachhaltige Vermittlungsarbeit aussehen kann, die gezielt eine Auseinandersetzung mit ethischen Fragen und lebensweltlichen Perspektiven Lehrender und Lernender einbezieht. Ausgangspunkt hierfür ist die Ambiguitätstoleranz als notwendige zentrale Fähigkeit der Lehrperson, Grundlage der Konzeption und Vermittlung in der Bildungsarbeit sowie als Kompetenzziel in der polizeilichen Bildung. Eine Möglichkeit zur Förderung dieser Kompetenz sowie zur Ausbildung der Fähigkeit demokratisch ausgerichteter Urteils- und Entscheidungsfindung besteht im Aufbau eines professionellen Verständnisses von Empathie.
Die Schrift behandelt insbesondere das verbreitete Phänomen des Komastrinkens unter Schülern und Auszubildenden. Eine praxisorientierte Übersicht der jugendlichen Trinkkultur und eine pädagogische Erkenntnis- und Handlungshilfe im adäquaten Umgang den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen.
Verschärfte soziale Bedingungen verändern den Rahmen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen, vor allem im Bereich stationärer Hilfen. Die Sozialpädagogik muss diesen Entwicklungen Rechnung tragen und Antworten finden. In diesem Band werden neue Perspektiven für die Heimerziehung aufgezeigt: Stationäre Hilfen werden sowohl im Zusammenhang von Armut, Ungleichheit und vorenthaltenen Bildungschancen diskutiert. Es geht aber auch um strukturelle und personale Voraussetzung, historische Bedingungen, Maßstäbe für die Qualitätsentwicklung und um die Leistung von Forschung und Evaluation. Dabei binden die Autoren ihre Überlegungen immer an konkrete Erfahrungen.Ein wichtiger Reader für die aktuelle sozialpädagogische Debatte.
Die Autorin beschäftigt sich in diesem Buch mit den Ursachen der Paarkonflikten aus den soziologischen und psychologischen Perspektiven. Ebenfalls geht sie in diesem Buch die Frage nach, ob die Soziale Arbeit sich mit den Paarproblemen befassen muss und Hilfsangebote für die Paare bereitstellen muss.
Dieses Buch betritt Neuland. Es liegt nun erstmalig ein Fachbuch vor, das die Betreuung erwachsener Menschen aus dem autistischen Spektrum in ihren diversen Formen der stationären Betreuung aufgreift. Mit Mustervorlage ''Das optimale Behinderten-Testament''