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Dieser interdisziplinär ausgerichtete Sammelband widmet sich - pädagogisch, didaktisch und fachlich reflektiert - den Anforderungen einer inklusiven Kunstpädagogik, indem der Frage nachgegangen wird, ob und wie das Unterrichtsfach Kunst, welchem im Kontext der Entwicklung inklusiver Unterrichtsarrangements eine Vorreiterrolle zugeschrieben wird, diesen Herausforderungen gerecht wird und inwieweit Anschlüsse an außerfachliche Diskurse diesbezüglich Berücksichtigung finden. Die Orientierung an der Bezugsgröße der Kunst als kontingente Größe erscheint hier ebenso perspektivreich wie die unterrichtlichen Bemühungen um die Herausbildung divergenter Perspektiven im Projekt der allgemei...
Wer ist eigentlich dieses "Ich"? Was passiert im Raum? Was ist "Seele"? Und was bleibt übrig? Fragen, die sich Menschen mit und ohne Behinderung im Rahmen inklusiver, künstlerischer Hochschulseminare stellten. Schnelle Notizen, eingängige Überlegungen, Reflexionen, Dialoge und weitere Fragen wurden auf Zetteln schriftlich und bildnerisch formuliert und in einem Zettelkasten gesammelt. Losgelöst vom Seminarkontext bieten die Zettel in diesem Buch Impulse zum Philosophieren, Reflexionen zu Denk- und Wahrnehmungsgewohnheiten, Überlegungen zur Rolle der Kunst, zur Inklusion, zum Prozess. Die Zettel sind Dialoge und regen zu weiteren an, mal humorvoll, mal tiefgehend, mal kryptisch, mal off...
Das Lehrbuch umfasst Beiträge zur Einführung in den Inklusionsdiskurs, zu Modellen der Allgemeinen Didaktik und der inklusiven Didaktik, zur praxeologischen Unterrichtsforschung, zum Mathematik-, Deutsch-, Sach-, Kunst-, Religions-, Englisch- und Sportunterricht sowie Kommentare zum Zusammenhang der aufgeführten Themenbereiche.
Wie kann die Kulturelle Bildung die Barrieren überwinden, die die Teilhabe an Kunst und Kultur erschweren? Dieser Band sammelt und systematisiert bereits bestehende inner- und außerschulische Expertisen aus dem weiten Feld der inklusiven kulturellen Bildung mit dem Fokus auf Musik, Tanz/Bewegung, Theater und Kunst. Die Beiträger_innen zeigen, dass die diskriminierungsfreie Teilhabe daran ermöglicht werden kann, indem die Kulturelle Bildung die Menschen in ihrem kreativen Vermögen anspricht und im konkreten Handeln Mut macht zur Begegnung mit der gelebten Vielfalt.
An educational theory intended to address the group of people who are thought to suffer from intellectual disability has a responsibility to self-critically examine the history of its own development, its current self-image and the question of its legitimacy and positioning for the future. Against the background of increasingly obvious assaults on basic humane and democratic values, this book reflects on the positive achievements and also on the power of exclusion of an educational theory addressing suspected intellectual disability. The book is dedicated to the importance of human rights&based action in selected fields of educational work and different areas of life. It takes a discrimination-sensitive, socially critical look at normative stances in the profession and discipline of educational theory that still attaches fixed diagnoses to individuals and leads to exclusion. The relevance of the resulting ?educational theory of segregation= is examined in theory, research and practice.
»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich? Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.
For a long time, the tight junction (TJ) was known to form and regulate the paracellular barrier between epithelia and endothelial cell sheets. Starting shortly after the discovery of the proteins forming the TJ—mainly the two families of claudins and TAMPs—several other functions have been discovered, a striking one being the surprising finding that some claudins form paracellular channels for small ions and/or water. This Special Issue includes 43 articles covering numerous dedicated topics including pathogens affecting the TJ barrier, TJ regulation via immune cells, the TJ as a therapeutic target, TJ and cell polarity, function and regulation by proteins of the tricellular TJ, TJ as a regulator of cellular processes, organ- and tissue-specific functions, TJ as sensors and reacting to environmental conditions, and last but not least, TJ proteins and cancer.
Commentary to the so-called Multilateral Instrument (MLI), which was the outcome of base erosion and profit shifting (BEPS) Action 15: developing a multilateral instrument to modify bilateral tax treaties. The German text of the various articles is provided, followed by the purpose of the provision, reference to the OECD Model, a commentary, and the implementation in Germany.
Was ist eine Reise-App und welchen Mehrwert bietet sie gegenüber klassischen reisejournalistischen Formaten? Als relativ junges Phänomen sind Apps bislang wenig wissenschaftlich erforscht, auch wenn die Anwendungen für Mobilgeräte bereits von einer großen Anzahl an Rezipienten regelmäßig genutzt werden. Die Dissertation nähert sich dem Thema Reise-Apps deskriptiv, um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation zu ermitteln und Problemfelder herauszuarbeiten. Ein Überblick über die Entwicklung der Reiseberichterstattung und ihrer Erzählformen dient als Heranführung an den Reisejournalismus und wird ergänzt durch einen Blick auf die Funktionen, Kommunikatoren und Probleme des Genres. Den Kern der Dissertation bildet eine stichprobenartige Analyse von 13 Reise-Apps, die Erkenntnisse über Kommunikatoren, Funktionen, Mehrwert, Problembereichen und Zielgruppen des neuen digitalen Formats liefert.