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Providing a valuable overview of regionalism throughout the entire continent, Regionalism in Modern Europe combines both geographical and thematic approaches to examine the origins and development of regional movements and identities in Europe from 1890 to the present. A wide range of internationally renowned scholars from the USA, the UK and mainland Europe are brought together here in one volume to examine the historical roots of the current regional movements, and to explain why some of them - Scotland, Catalonia and Flanders, among others – evolve into nationalist movements and even strive for independence, while others – Brittany, Bavaria – do not. They look at how regional identi...
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Band 25 der Reihe dokumentiert die Beiträge der Tagung „Geteilter Nachlass - Gemeinsames Erbe. Eine Dynastie und ihre Sammlungen in Windsor und Coburg“, die 2006 in Coburg stattfand.
Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha (1818–1893) war Landesherr und Liberaler, Offizier und Schützenkönig, Oberhaupt des mächtigen Hauses Coburg und Fürst eines Zwergstaates. Mit aller Macht setzte er sich für die Bildung einer vereinten deutschen Nation ein und bediente sich dabei auch eines besonderen Mediums: der Musik. So komponierte der Herzog fünf große Opern, die in ganz Deutschland und sogar in Amerika gespielt wurden, sowie mehrere patriotische Männerchöre. Das vorliegende Buch zeigt Ernst II. als wichtigen Netzwerker in der Musik- und Theaterwelt des 19. Jahrhunderts, der viele Musiker förderte, das bürgerliche Vereinsleben unterstützte und dabei selbst seine künstlerische Seite auszuleben versuchte.
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In der modernen Geschichtswissenschaft bietet die Auseinandersetzung mit Regionen die Chance, jenseits der übergeordneten Zusammenhänge auf staatlicher oder globaler Ebene Einblicke in die Entwicklung kleinerer Räume und ihrer Positionierung zu aktuellen Ereignissen wie auch zu strukturellem Wandel zu erlangen. Um den aktuellen Stand und die Potentiale regionalgeschichtlicher Forschung zu verdeutlichen, versammelt der Band Beiträge, die auf der Grundlage von Fallbeispielen Quellen, Methoden, Akteure und vergleichende Perspektiven beleuchten und deren Inhalte sich zeitlich vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte erstrecken. Der geographische Schwerpunkt liegt auf dem nördlichen Deutschland und wird immer wieder in europäische Kontexte eingebunden.
Die Festschrift ist ein kleines Kompendium des bayerischen Bibliothekswesens seit Errichtung der "neuen Universitatsbibliotheken" in den 60er und fruhen 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Diese Uberblicke stellen zugleich einen gewissen Endpunkt dar, weil Eingrenzungen des Blickwinkels auf bibliothekarische Entwicklungen innerhalb eines einzelnen Bundeslandes kunftig belanglos sein durften. Fur einzelne Beitrage (Unger, Langfeld) ist diese Begrenzung schon jetzt nicht mehr relevant, die anderen lassen erkennen, wie mit dem Ausbau der digitalisierten Bibliothek regionale Grenzen an Bedeutung verlieren. Daneben bietet der Band vor allem ausfuhrliche Ubersichten uber Alt und Sonderbestande der Bibliotheken (Stand: Ende 2002). Er schliesst damit im Bereich konventioneller Bestande eine Lucke, die sich durch alle Bibliothekshandbucher und jahrbucher sowie InternetAuftritte hindurch zieht.