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This book presents thoughts on and experiences with the introduction of Theme-centered Interaction (TCI) into academia. TCI is a systematic didactic, ‘living learning’ approach originally developed by social psychologist and pedagogue Ruth C. Cohn. The book explains and introduces the method, attitude and theory of TCI to a broader, higher education audience and relates it to such questions as: How does a teacher in academia achieve a lively and engaging atmosphere in their seminars? How do young academics as leaders-to-be learn how to act socially sustainably in groups? Using practical examples, the book shows how TCI can work in higher education to achieve participation and integration, reflectivity and humane connectedness of academic teachers and students, and professional development of senior and junior academics.
Digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Täglich kommen neue Geräte und Dienste auf den Markt. Während die junge Generation scheinbar mühelos mit diesen Medien umgeht, tragen sie bei Erwachsenen zu einer wachsenden Verunsicherung bei. Im Buch beschäftigen sich ausgewiesene ExpertInnen mit den Ursachen, den Auswirkungen und den Konsequenzen dieser Entwicklungen. Immer stärker drängen Jugendliche in die sozialen Netzwerke des Internets. Laut der JIM-Studie 2011 nutzen bereits über 70% der Jugendlichen Facebook. Intensiv genutzt werden auch andere Dienste wie Youtube, Twitter oder SchülerVZ. Damit erschließen sich Jugendliche Kommunikationsräume, die sich Eltern und „Erwachsenen“ verschließen. Die AutorInnen setzen sich mit Veränderungen im gesellschaftlichen Kommunikationsverhalten auseinander und stellen positive Möglichkeiten im Umgang mit den neuen Medien für die Familie vor. Mit Praxisbeispielen werden Wege aufgezeigt, wie Familien Medienkompetenz erwerben können und wie Medienkompetenz im Bildungsbereich nachhaltig vermittelt werden kann. JIM-Studie 2011 nutzen bereits über 70% der können
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Dass die Covid-19-Pandemie einen fundamentalen Einschnitt in alle Lebensbereiche darstellt, wird zunehmend Allgemeingut. Global betrachtet sind nicht nur die direkten gesundheitlichen Folgen besorgniserregend, sondern auch die damit einhergehende globale Rezession. Damit werden u. a. Erfolge in der Armutsbekämpfung zunichtegemacht, Hungerkrisen ausgelöst bzw. verstärkt und globale Instabilität nimmt zu - auch, weil sich der Blick vieler eher nach innen denn auf die "Probleme der anderen" richtet. Deutschland ist bisher vergleichsweise stabil durch diese Krise gekommen. Gleichwohl sind die Verwerfungen auch hier in einigen Sektoren erheblich und die staatlichen Hilfsprogramme werden nicht...
Im Wintersemester 2014/15 startete das Semesterprojekt: SCHÖNE AUSSICHT. Georg-Schumann-Straße. Die besondere Herausforderung lag darin, auf einer Länge von ca. 4,4 km die unterschiedlichen Charakteristika, Stärken, Schwächen und Potenziale anhand verschiedene Projekte abzubilden. Durch die Bearbeitung einzelner Abschnitte in 13 Projektgruppen war es möglich, eine große Bandbreite an Themenstellungen zu vertiefen und dabei verschiedenste Fragestellungen zu diskutieren
Christian Lancelot Du Lac was never one to take a situation seriously. Growing up he had always been the comedic relief to Jared Bonatelli's brooding nature. Now, just as The Dark Order welcomes Jared as its new Prince, Du Lac is informed that he must become a first in command the future King can truly rely on. When he repeatedly fails in his attempts to prove himself, Lance is thrown back in time to where his life began, Camelot. What he finds there is more than he could have bargained for. Drawn to the forest surrounding Camelot, Lady Elizabeth Payne searches for something that seems just out of her reach. Tormented by a pair glowing eyes in the mist she steals away in the middle of the ni...
Für liberale, plurale, offene demokratische Gesellschaften sind Kontroversen und Konflikte elementar. Demokratische Gesellschaften sind geprägt von vielfältigen Interessen, durch Gruppierungen, die unterschiedliche Ziele verfolgen, von Menschen, die unterschiedliche Lebensformen bevorzugen, von Personen, für die verschiedene Wertesysteme oder Glaubensüberzeugungen relevant sind, durch Akteure, die soziale, technische und ökonomische Entwicklungen unterschiedlich oder konträr bewerten, durch Initiativen, Verbände und Parteien, die divergierende Vorstellungen davon haben, was notwendige und effiziente Lösungen für aktuelle Probleme sind und davon, wie sich die Gesellschaft weiterentw...
Inwiefern spiegeln Videospiele und ihre Kultur gesellschaftliche Machtverhältnisse? Vor welchen Herausforderungen steht die Spieleindustrie und welche strukturellen Mechanismen prägen sie? Wie können virtuelle Welten utopische Möglichkeitsräume eröffnen? Erstmalig im deutschsprachigen Raum versammeln die Beiträger*innen kritische Perspektiven auf herrschende Ideologien sowie die Produktion und die Nutzung eines Mediums, dessen gesellschaftliche Relevanz stetig wächst. Dabei finden sie Zugänge über Kunst, Wissenschaft sowie Journalismus, um Videospiele im Spannungsfeld von Kapitalismus, Patriarchat und Kolonialismus unter die Lupe zu nehmen.
Die Zahl der Stiftungen in Deutschland hat sich innerhalb weniger Jahre verdoppelt. Was bewegt Menschen, eine Stiftung zu gründen? Welche Erfahrungen haben sie dabei gemacht? Wie sieht ihr Engagement heute aus? Welche Zukunftspläne haben sie für ihre Stiftung? Antworten auf diese Fragen geben rund 700 Stiftende, die sich 2015 an einer repräsentativen Umfrage für die Studie "Stifterinnen und Stifter in Deutschland. Engagement - Motive - Ansichten" des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen beteiligt haben. Die Druckversion ist direkt beim Bundesverband Deutscher Stiftungen zu beziehen.
Der Begriff der Lebenswelt ist ein genuin philosophischer Begriff, der ursprünglich in der Phänomenologie beheimatet ist und inzwischen von vielen anderen Fachwissenschaften sowie Fachdidaktiken aufgegriffen wurde. Geht es nun um die digitale Dimension der Lebenswelt oder – je nach Definition – die digitale Durchdringung derselben, ist die Forschung dementsprechend interdisziplinär aufgestellt. Ein spezifisch philosophischer Zugang zur ‚digitalen Lebenswelt‘ findet sich bis dato nur vereinzelt und soll mit diesem Band bewusst unternommen werden. Nach grundsätzlichen Überlegungen zum Begriff werden ausgewählte Phänomene unter den Aspekten des ‚Selbst‘ und der ‚Gemeinschaft‘ genauer betrachtet (z.B. Leiblichkeit, VR/AR, Internetpornografie, Metaversum, Soziale Netzwerke und digitale Teilhabe). Der letzte Teil befasst sich mit Computerspielen als Bereich, der besonders viele Anknüpfungspunkte philosophischer und ethischer Diskussion bietet.