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The “HPI Future SOC Lab” is a cooperation of the Hasso Plattner Institute (HPI) and industry partners. Its mission is to enable and promote exchange and interaction between the research community and the industry partners. The HPI Future SOC Lab provides researchers with free of charge access to a complete infrastructure of state of the art hard and software. This infrastructure includes components, which might be too expensive for an ordinary research environment, such as servers with up to 64 cores and 2 TB main memory. The offerings address researchers particularly from but not limited to the areas of computer science and business information systems. Main areas of research include cloud computing, parallelization, and In-Memory technologies. This technical report presents results of research projects executed in 2018. Selected projects have presented their results on April 17th and November 14th 2017 at the Future SOC Lab Day events.
Dieses Buch soll auch dazu beitragen, in einigen Veröffentlichungen kursierende falsche Zuordnungen, z. B. der Mutter, oder Verwechslungen der drei Söhne aus der 1. Ehe zu korrigieren. Für die damalige Zeit ungewöhnlich war, dass in der 1. Ehe mit Charlotte, geborene von Woldeck, testamentarisch vereinbart wurde, dass sie die Vormundschaft über die Erziehung der Söhne erhielt. Das Ziel der Erziehung war die Förderung ihrer individuellen Interessen mit dem Ziel einer Ausbildung an höheren Bildungsanstalten. Alle drei in Berlin geborenen Söhne studierten im Hauptfach Jura. Sie waren aber auch als Künstler und Kunstsammler aktiv. Jeder wurde auf seine Weise bedeutsam: Adolph (1802-1848) als Hofmarschall und Theaterintendant in Meiningen, Julius (1804-1860) 1848 in seiner Funktion als Polizeipräsident als Vermittler zwischen Volk und König sowie 1860 als erster preußischer Diplomat in Persien, Alexander (1806-1887) 1844 als Gründer des 1. Kunstgewerbemuseums der Welt in Liegnitz/Schlesien/heute Legnica/Polen. Alexander hatte die Idee, aus den Sammlungen verschiedener Familienmitglieder ein öffentliches Museum, das Museum Minutoli zu machen.
In der altpreußischen (bzw. friderizianischen) Armee waren aus der Neumark stammende Offiziere ähnlich überrepräsentiert wie die pommerschen Edelleute. Vor allem in denen an Polen grenzenden Kreisen dominierten die kleinen Güter, deren geringen Erträge die nachgeborenen Söhne der adligen Grundherrn dazu nötigten, ihren Unterhalt im Militärdienst zu suchen. Der Siebenjährige Krieg verschärfte das Dilemma und damit den Zustrom junger Edelleute in das Heer noch. Ihrem Engagement lagen jedoch nicht nur wirtschaftliche Zwänge zugrunde, sondern auch die Hoffnung, sich im Dienst auszuzeichnen, Karriere zu machen und materiellen Wohlstand zu erwerben. Allerdings gelang das nur einem sehr...
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