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Der Verlag zur Neuauflage: Unser Dank gilt den hier vertretenen Autoren und Autorinnen! Mit dem Titel »POESIEFELDAMBULANZ« fing nämlich 2012 alles an. Und ursprünglich hätte es dabei auch bleiben sollen. Die launische Euterpe aber wollte es anders. Offenbar hatten wir mit dem Konzept des unbarmherzigen Qualitätsdenkens einen Nerv getroffen. In kürzester Zeit wurden wir mit Lob und herausragendem poetischen Material überhäuft. Stolz macht uns vor allem, dass einige der besten Autoren und Autorinnen uns nach kurzer Zusammenarbeit mit dem Verlag ihr Gesamt-, sogar ihr Lebenswerk anvertraut haben. Das ist uns Ansporn, ohne Abstriche an unserem Credo festzuhalten: Keine Kompromisse im Ästhetischen! Mittlerweile ist bereits Band 30 der edition rote zahlen auf dem Markt, weitere Bände sind in Arbeit.
Dieser Band versammelt Texte, in denen Autoren und Autorinnen über ihr Handwerk nachdenken. Dabei werden keine abgehobenen Theorien verhandelt, sondern Selbstbefragungen über das Wie, Warum und Wohin der eigenen Arbeit - oft tiefgründig, oft amüsant, oft lyrisch, oft ganz handfest, oft einander widersprechend. Allen Texten aber ist gemeinsam: Sie stammen aus der Werkstatt, nicht aus dem Elfenbeinturm!
Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... "Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier ver...
Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik 'Liebe und Romantik', und 3 231 unter 'Erotik' - da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne 'Romantik') bei der schon immer vielbedichteten 'Liebe', um der L...
Über: Tschingis Aitmatow, Hans Christian Andersen, Antonin Artaud, Francis Bacon, Gioconda Belli, Gottfried Benn, Peter Bichsel, Heinrich Böll, Berthold Brecht, Rolf-Dieter Brinkmann, Iossif Brodskij, Anton Bruckner, Pearl S. Buck, Charles Bukowski, Paul Celan, Paul Cézanne, Salvador Dalí, Annette v. Droste-Hülshoff, Ernst Eggimann, Joseph v. Eichendorff, Heinz Erhardt u. a.
Extrait de la préface L’histoire du football est souvent faite de rendez-vous manqués. Parfois, comme un funambule qui trouve miraculeusement un fragile point d’équilibre, elle nous offre l’accord parfait. L’évidence. [...] Les pages qui suivent racontent cet homme. De Mayence aux bords de la Mersey, il a construit un incroyable destin. Défaites cuisantes, immenses victoires et partout ce regard, rieur, qui semble vous dire : « Après le match, on sera tous vidés car notre âme sera restée sur le terrain. Alors venez boire une bière avec moi, on va rigoler et ça nous fera du bien... » Oui, Jürgen Klopp, à tous vous faites du bien. Passionnément. Grégoire Margotton
One of the most unusual decisions of the leaders of the French Revolution - and one that had immense practical as well as symbolic impact - was to abandon customarily-accepted ways of calculating date and time to create a Revolutionary calendar. The experiment lasted from 1793 to 1805, and prompted all sorts of questions about the nature of time, ways of measuring it and its relationship to individual, community, communication and creative life. This study traces the course of the Revolutionary Calendar, from its cultural origins to its decline and fall. Tracing the parallel stories of the calendar and the literary genius of its creator, Sylvain Maréchal, from the Enlightenment to the Napoleonic era, Sanja Perovic reconsiders the status of the French Revolution as the purported 'origin' of modernity, the modern experience of time, and the relationship between the imagination and political action.
Secret meurtrier, Rachel Lee Tampa, Floride. Stacy Wiggins, 28 ans, ancienne strip-teaseuse, est retrouvée morte, affreusement mutilée. Le même jour, Abigail Reese, 75 ans, respectable gouvernante, meurt sous les coups d'un poignard. Il n' existe aucun point commun entre les deux victimes si ce n'est leur présence dans l'entourage du sénateur Grant Lawrence, un homme politique riche et influent. Lorsque l'inspectrice Karen Sweeney s'empare de l'enquête, elle comprend que quelqu'un cherche à briser la carrière de cet homme talentueux, au charme irrésistible. C'est lui la véritable cible de ces meurtres - à moins qu il n'ait eu intérêt à se débarrasser des deux femmes...