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In the wake of World War II and the Holocaust, it seemed there was no place for German in Israel and no trace of Hebrew in Germany — the two languages and their cultures appeared as divergent as the directions of their scripts. Yet when placed side by side on opposing pages, German and Hebrew converge in the middle. Comprised of essays on literature, history, philosophy, and the visual and performing arts, this volume explores the mutual influence of two linguistic cultures long held as separate or even as diametrically opposed. From Moses Mendelssohn’s arrival in Berlin in 1748 to the recent wave of Israeli migration to Berlin, the essays gathered here shed new light on the painful yet productive relationship between modern German and Hebrew cultures.
Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... "Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier ver...
Wichtige Forschungen zu Heine. Die Schwerpunkte des Bandes liegen auf der Auseinandersetzung mit Heines Lyrik, darunter das 'Buch der Lieder' und 'Romanzero', sowie auf den Beziehungen des Dichters zu ausgewählten Orten und Personen. Mit Beiträgen zur Heine-Rezeption in Österreich.
"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur. Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand. Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden. 27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden - und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Beim Lyrikvideo-Wettbewerb "Pride-Poesie" sind über zwei Dutzend wortgewaltige Kurzfilme mit sehr vielseitigen Gedichten über die Liebe und Lebensweisen von homo-, bi-, trans-, inter-, asexuell und genderqueeren Menschen entstanden. Das Buch vereint auf 186 Seiten die humorvollen, nachdenklichen sowie emotionalen Beiträge von 25 deutschsprachigen Autor*innen. Einige von ihnen sind bereits etabliert, manche bei deutschsprachigen Poetry-Slams unterwegs, andere wiederum Neuentdeckungen, doch viele von ihnen selbst queer, was den Eindruck, den "Pride-Poesie" hinterlässt, zutiefst authentisch macht. "Pride-Poesie" ist ein Gemeinschaftsprojekt von zwei gemeinnützigen Vereinen, die seit vielen Jahren queere Kunst und Kultur fördern: Neue Medien in Kooperation mit homochrom.
Karl der Große - Stammvater Europas? Gründer Aachens? Was hat es auf sich mit dem Großen, dem ersten Kaiser des Frankenreichs? Den vielfältigen Antworten auf diese Fragen haben sich Autoren, Journalisten und Historiker angenähert und betrachten den großen Karl aus verschiedenen Blickwinkeln in Kurzgeschichten, Essays und Lyrik. Dabei steht nicht nur Karl im Fokus der Betrachter: Der Leser begegnet Persönlichkeiten wie Fastrada, Karls vierter Ehefrau, seinem Chronisten Einhard und seinem ersten Sohn Pippin, dem Karl den Namen seines Vaters gab. Doch auch unbekannte Wegbegleiter Karls wie beispielsweise der Führer eines gewissen weißen Elefanten tauchen auf in den Geschichten über den Mann, der Geschichte schrieb.
Die zweisprachige Anthologie "Zwanzig Wege" ist anlässlich der Veranstaltungen des deutsch-arabischen Lyrik-Salons 2016 in Aachen, Frankfurt am Main, München und in Dresden erschienen. Der von dem Dichter Fouad EL-Auwad ins Leben gerufene und von ihm seit 2005 jährlich organisierte deutsch-arabische Lyrik-Salon schafft die Möglichkeit für Begegnungen auf literarischer Ebene und baut eine Brücke zwischen der arabischen und der europäischen Welt. Die Weltsprache der Poesie ist ein Medium, das gewiss mehr als jedes andere Medium dazu geeignet ist, in einen lebendigen Dialog einzutreten und Verständigung zu ermöglichen. Indem die Lyrik nicht im Vorgegebenen verharrt, sondern das Andere ...
Die zweisprachige Anthologie -rot zu grün- ist anlässlich der Veranstaltungen des deutsch-arabischen Lyrik-Salons 2021 in Dresden erschienen. Der von dem Dichter Fouad EL-Auwad ins Leben gerufene und von ihm seit 2005 jährlich organisierte deutsch-arabische Lyrik-Salon schafft die Möglichkeit für Begegnungen auf literarischer Ebene und baut eine Brücke zwischen der arabischen und der europäischen Welt. Die Weltsprache der Poesie ist ein Medium, das gewiss mehr als jedes andere Medium dazu geeignet ist, in einen lebendigen Dialog einzutreten und Verständigung zu ermöglichen. Indem die Lyrik nicht im Vorgegebenen verharrt, sondern -das Andere- der Sprache sucht, begibt sie sich auf diesen Weg der Verständigung. 13 poetische Stimmen aus verschiedenen Kulturen begegnen sich in dieser Anthologie.
Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik 'Liebe und Romantik', und 3 231 unter 'Erotik' - da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne 'Romantik') bei der schon immer vielbedichteten 'Liebe', um der L...
Jüngste Forschungen zu Heine. Ein Schwerpunkt dieses Jahrbuchs liegt bei Heines Prosatexten, darunter die 'Florentinischen Nächte', der 'Schwabenspiegel' und die 'Bäder von Lukka'. Die Beschäftigung Heines mit Schiller und die erste Heine-Konferenz zum 100. Todestag des Dichters sind weitere Themen.