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This book comprises the latest achievements in research and development in educational robotics presented at the 13th International Conference on Robotics in Education (RiE), which was carried out as a purely virtual conference from April 27 to 28, 2022. Researchers and educators will find valuable methodologies, experiences, and tools for robotics in education that encourage learning in the fields of science, technology, engineering, arts, and mathematics (STEAM) through the design, creation, and programming of robots addressing real-world societal needs. Social robotics is becoming an important topic in education as well. This also involves various modern technologies ranging from robotics platforms to programming environments and languages. Many papers also prove the positive impact of robotics on the students’ interests and competence development. The presented approaches cover the whole educative range from kindergarten to the university level and lifelong learning.
This book constitutes the proceedings of the 14th International Conference on Informatics in Schools: Situation, Evolution and Perspectives, ISSEP 2021, held in Nijmegen, The Netherlands, in November 2020. Due to COVID-19 related travelling restrictions the conference had to be switched to online format. The 12 full papers presented were carefully reviewed and selected from 29 submissions. They are organized in topical sections named: Fostering Computational Thinking, Programming Education, Advancing Computing Education, and Teachers’ Professional Development.
Der vorliegende Tagungsband zur Tagung ICM & beyond 2020 widmet sich neben dem Inverted Classroom Modell auch Thematiken, die durch die Nutzung des Modells in der Lehre beeinflusst werden und auf das Modell zurückwirken. Virtual, Augmented und Mixed Reality sind daher ebenso ein Themenblock dieses Bandes, wie drei Beiträge zu Making Projekten. Das ICM in den Fächern wird ausführlich und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Den Abschluss des Tagungsbandes bildet das Themenfeld ICM in der Lehramtsausbildung. Die 27 Beiträge zeigen somit auch die Vielfältigkeit des Einsatzes des Inverted Classroom Modells auf. Die Konferenz ICM & beyond fand am 11. und 12. Februar 2020 an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, Campus Baden statt und hatte die Auseinandersetzung mit dem aktuellen Stand der Forschung zu ICM zum Ziel, ebenso wie das Finden und Konkretisieren von weiteren Forschungsthemen rund um ICM, den Erfahrungsaustausch zur Praxis, das Thematisieren von Rahmenbedingungen für das ICM und die gesellschaftliche Relevanz des Inverted Classroom Modells.
Im theoretischen Teil der Arbeit werden zuerst die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die das Lernen im Fernunterricht verbindlich und rechtskräftig regeln, sowie die wichtigsten Konzepte des Lernens unter Corona-Pandemiebedingungen aufgezeigt. Dabei stellt sich der Fernunterricht als eine neue Lern-Lehrsituation dar. In diesem Kapitel werden die bisher bekannten Lern-Modelle wie das Homeschooling aber auch neue Konzepte, die mit der neuen Lernsituation Anwendung gefunden haben, erörtert. Im zweiten Teil werden die relevanten Forschungsergebnisse und Konzepte zu den Theorien der Lern- und Leistungsmotivation, Lernemotionen und Anstrengungsvermeidung dargestellt. Im empirischen Teil erfolgt die qualitative und quantitative Datenanalyse mit relevanten Fragestellungen zu Lernsituation und Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler während der Covid-19-Pandemie. Im Ergebnisteil wird die statistische Analyse der Datenerhebung anhand von Graphiken und Tabellen dargestellt. In der Diskussion werden die Ergebnisse analysiert und mittels Forschungsfragen und Hypothesen ausführlich diskutiert.
In der Corona-Pandemie werden viele Themen zum Gegenstand öffentlicher Debatten, welche die Erziehungswissenschaft im Allgemeinen und die erziehungswissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung im Besonderen seit Langem beschäftigen: Reproduktion sozialer Ungleichheit in Bildungskontexten, ungleiche Verteilung privater Sorge-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit, Marginalisierung nicht-heteronormativer Lebensformen u.v.m. Das Ringen um eine Rückkehr zur „Normalität“ ist allgegenwärtig. Der Band zeigt aus geschlechtertheoretischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht, dass diese Normalität zu den Bedingungen der Krise selbst gehört und eine Rückkehr zu einer solchen Normalität bestehende Herrschaftsverhältnisse fortsetzt.
Das Anthropozän ist Denkrahmen und Reflexionsbegriff für transformative Bildungsprozesse – denn es fordert dazu auf, in Hoch-/Schulen aktiv die Notwendigkeit einer zukunftsorientierten, nachhaltigen Neugestaltung der Mensch-Natur-Beziehung zu thematisieren. Kreative kulturelle Perspektiven, Praktiken, Produkte spielen dabei eine zentrale Rolle. Im Zentrum der vorliegenden Beiträge steht die Frage nach der Bedeutung und den Möglichkeiten kultureller Nachhaltigkeit als Bildungskonzept für eine gesellschaft¬liche Transformation, deren Ziel der Schutz und die Sicherung der menschlichen und nichtmenschlichen Lebensbedingungen im Anthropozän ist. Dieser Sammelband bietet innovative Impulse für den Theorie-Praxis-Transfer, ausgehend von Fragen nach der theoretischen Fundierung und den didaktischen Konzepten, der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen und der Rolle von Literatur und Kunst in einer Bildung für kulturelle Nachhaltigkeit. Mit einem Bildessay von Willy Puchner
Die UNESCO hat Futures Literacy zur essenziellen Kompetenz des 21. Jahrhunderts erklärt. Jede*r Einzelne soll befähigt werden, Strategien zur Bewältigung einer unsicheren Zukunft im Zeichen des Klimawandels zu entwickeln. Futures Literacy umfasst die Antizipation und Imagination alternativer Zukünfte, die Akzeptanz von Komplexität und ein neues Verständnis unserer Handlungsfähigkeiten, um vorausschauend konkrete Vorstellungen, positive Bilder und kreative Lösungen mitverantwortlich zu entwickeln. Was genau ist das: Zukunftsgestaltungskompetenz? Welche Bildungsinhalte fokussieren die gesellschaftlichen Herausforderungen? Wie können die digitalen Umbrüche für die Transformation genu...
Der Band greift pädagogische Reaktionen, Interventionen und Überlegungen auf, die angesichts von Klimakrise, Ukraine-Krieg, Energiekrise und Corona-Pandemie dazu beitragen können, die Gefahr der Distanz zwischen Bürgerschaft und Demokratie zu verringern. Distanz wird deshalb nicht als Krisenmetapher verstanden, sondern vielmehr als deskriptiver Funktionsbegriff für die Stärkung einer modernen demokratischen Bürgerbildung und civic education im europäischen Kontext. Politisches Lernen und Demokratiebildung stehen dabei für den Versuch, diese Krisenerscheinungen als Erfahrungs- und Lernanlässe zu verstehen. Die hier vorgelegten Beiträge sprechen Erfahrungen an, diskutieren Strategien, um aus den Krisenwahrnehmung zu lernen und damit in der schulischen und der außerschulischen politischen Bildung sowie der Demokratiepädagogik produktiv umzugehen.